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Wenn ein Schutzengel nicht ausreicht

Egal ob Anfänger*in oder Legende, hin und wieder können Dinge passieren bzw. Situationen eintreten, wo man mehr als nur einen Schutzengel braucht.
Die folgenden Geschichten sind tatsächlich genau so passiert, wir haben lediglich die Namen aufgrund der Privatsphäre weggelassen.

Stell dir vor, du bist seit vielen Jahrzehnten Mitglied beim Alpenverein Edelweiss. Du bist perfekt ausgebildet und hast schon alles gesehen, was es in den Alpen zu sehen gibt. Und trotzdem kann es passieren, dass du bei einem Altschneefeld den Halt verlierst und ins Rutschen gerätst. Du rutschst über 35 Meter und hast ein dementsprechendes Tempo drauf. Dann kommt es zu einem abrupten Ende, weil du von Felsblöcken unsanft gebremst wirst. Du bleibst liegen und spürst, dass etwas überhaupt nicht stimmt. Eine Situation, die auf knapp 3000 Metern Höhe noch einmal um Vieles unangenehmer ist.
Trotzdem findest du nach der Erstversorgung den Weg mit dem Helikopter ins nächstgelegene Krankenhaus, wo sie mit derlei Verletzungen genug Erfahrung haben. Nach über einer Woche wirst du entlassen und sogar zu deinem Wohnort eskortiert. Wärest du kein Mitglied beim Alpenverein Edelweiss und würde bei genau diesen Situationen nicht der Alpenverein Weltweit Service greifen, dann würde dich dieser Fehltritt über EUR 7.200,- kosten.

Manchmal muss man nicht einmal selbst in eine unangenehme Situation schlittern. Ein anderes Mitglied kletterte fröhlich auf der Hohen Wand, als sich plötzlich eine Steinplatte von mindestens einer Tonne Gewicht löste. Mit Glück im Unglück wurde „nur“ ein Finger aufgeschlitzt. Da ist es beruhigend zu wissen, dass die Bergretter sofort da waren, sich von oben zum Verletzten abgeseilt haben und ihn direkt an Ort und Stelle verarztet haben. Das Mitglied wurde in den Gurt der Retter gehängt und so sicher wieder heruntergebracht. Unten angekommen, wartete bereits ein Einsatzfahrzeug, dass den Verletzten direkt ins nächste Krankenhaus gebracht hat. Auch wenn es nur ein malträtierter Finger war, hätte dieser Unfall knapp EUR 1.000,- gekostet. Wenn man diese Summe mit dem Preis einer Jahresmitgliedschaft vergleicht, ist dieses Mitglied nicht nur glücklich, sondern auch günstig aus einer bösen Situation wieder herausgekommen.

Es gibt unzählige Geschichten wie diese beiden, bei denen Mitglieder froh sein konnten, dass sie mehr als nur einen Schutzengel an ihrer Seite hatten. Deshalb ist es nicht nur wichtig, sondern ein absolutes Muss, bei Bergabenteuern den richtigen Schutz dabei zu haben. Auch im Ausland, wo Rückholungen noch schwieriger und kostspieliger sind. Deshalb empfehlen wir, auf unserer Versicherungsseite vorbeizuschauen und zu prüfen, ob es nicht zusätzlich zu den Leistungen des Alpenverein Weltweit Services das eine oder andere Upgrade gibt, dass für deine persönlichen Bedürfnisse passt und dir einen Extraschutz bietet.
 

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